- einen weg haben
- einen im Tee haben (umgangssprachlich); einen sitzen haben (umgangssprachlich); einen in der Krone haben (umgangssprachlich); einen in der Mütze haben (umgangssprachlich); betrunken sein
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
einen sitzen haben — einen im Tee haben (umgangssprachlich); einen weg haben (umgangssprachlich); einen in der Krone haben (umgangssprachlich); einen in der Mütze haben (umgangssprachlich); betrunken sein * * * Einen sitzen haben Diese umgangssprachliche Fügung ist … Universal-Lexikon
Einen Zacken (weg)haben — Einen Zacken [weg]haben; einen Zacken drauf haben Die erste dieser beiden umgangssprachlichen Redewendungen steht für »betrunken sein«: Er wollte sich unbedingt ans Steuer setzen, obwohl er einen ziemlichen Zacken weghatte. Wer dagegen »einen… … Universal-Lexikon
einen im Tee haben — einen weg haben (umgangssprachlich); einen sitzen haben (umgangssprachlich); einen in der Krone haben (umgangssprachlich); einen in der Mütze haben (umgangssprachlich); betrunken sein * * * Einen im Tee haben Wer einen im Tee hat, ist [leicht]… … Universal-Lexikon
einen in der Krone haben — einen im Tee haben (umgangssprachlich); einen weg haben (umgangssprachlich); einen sitzen haben (umgangssprachlich); einen in der Mütze haben (umgangssprachlich); betrunken sein … Universal-Lexikon
einen in der Mütze haben — einen im Tee haben (umgangssprachlich); einen weg haben (umgangssprachlich); einen sitzen haben (umgangssprachlich); einen in der Krone haben (umgangssprachlich); betrunken sein … Universal-Lexikon
Haben — Haben, verb. irreg. neutr. Präs. ich habe, du hast, er hat, wir haben, ihr habet oder habt, sie haben; Imperf. ich hatte, Conj. ich hätte; Mittelw. gehabt; Imperat. habe. Es nimmt in den vergangenen Zeiten sich selbst zum Hülfsworte an, und ist… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
einen Zacken drauf haben — Einen Zacken [weg]haben; einen Zacken drauf haben Die erste dieser beiden umgangssprachlichen Redewendungen steht für »betrunken sein«: Er wollte sich unbedingt ans Steuer setzen, obwohl er einen ziemlichen Zacken weghatte. Wer dagegen »einen… … Universal-Lexikon
Weg (Subst.) — 1. A guter Weg krumm, ist nint um. (Deisslingen.) – Birlinger, 203. 2. Ach Gott, den Weg möten wi all, säd de oll Frû, dôr füert de Schinner mit de Koh ût n Stall. – Hoefer, 295; Schlingmann, 461. »Einer Fraw war die Kuh gestorben. Als dieselbe… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Weg — Einem nicht über den Weg trauen: ihm mißtrauen, ist seit dem Ausgang des 18. Jahrhundert bezeugt; eigentlich: ›Einem nur so weit trauen, als man ihn vor Augen hat‹ (oder: ›nicht trauen, einem über den Weg zu gehen‹).{{ppd}} {{ppd}} Einen Weg… … Das Wörterbuch der Idiome
Weg, der — Der Wẽg, des es, plur. die e, (mit einem gedehnten e, daher das g seine eigenthümliche gelinde Aussprache behält.) Es bedeutet 1. Im weitesten und eigentlichsten Verstande, die Linie, oder den Raum in der Länge, welchen ein Körper in seiner… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart